Die Rolle der frauen in china
In der chinesischen Gesellschaft kam Frauen bislang stets ein niedriger sozialer Status zu. Diese Situation hielt während des gesamten sozialen Wandels in der alten chinesischen Geschichte Bestand. Nach der Gründung der Volksrepublik China im Jahr 1949 bis zur Kulturrevolution, die Ende der 1990er Jahre stattfand, verbesserte sich der Status der Frauen zwar, jedoch blieb dieser weiterhin unbefriedigend. Dafür lassen sich drei Hauptgründe ausmachen, die wie folgt lauten:
Die oben genannten drei Aspekte beeinflussten den sozialen Status chinesischer Frauen über lange Zeit. Jedoch begannen diese vor der Gründung des Neuen Chinas allmählich damit, die feudalen Fesseln der letzten tausend Jahre zu brechen. Mit der Einführung des Marxismus und des westlichen liberalen Denkens veränderten sich die sozialen Bedingungen der chinesischen Frauen epochal. Zumindest mit dem Erwachen des Bewusstseins, dass auch Frauen frei leben sollten, wurde die Ungleichheit der Geschlechter teilweise aufgehoben. Die Abschaffung weiblicher Verbote und die Verbreitung der Bildungs- und Ausbildungsoptionen für Frauen führten zu einer Verbesserung des sozialen Standes und der Entwicklungsmöglichkeiten des weiblichen Geschlechts in China. Nach der Gründung des Neuen Chinas lösten sich die meisten chinesischen Frauen schließlich zunehmend von gesellschaftlichen Zwängen und Vorgaben ab. Vor allem die Grundrechte des weiblichen Geschlechts wurden anerkannt. Des Weiteren wurde den chinesischen Frauen im Jahre 1979 erstmalig das Wahlrecht zugesprochen und die Förderung zu Kandidaturen (candidate eligibility) gewährleistet (vgl. people.com). Somit hatten sie zum ersten Mal ein Recht auf die politische Teilnahme. Aufgrund der Veröffentlichung chinesischer Eherechte im Jahre 1980 (vgl. gov.cn) erleben chinesische Frauen die Gleichstellung der Geschlechter, indem sie ihren Lebenspartner selbst auswählen dürfen. Die Eltern haben nun zumindest keinen rechtlichen Einfluss auf die Eheschließung mehr. 1992 (vgl. gov.cn) wird mit der Einführung des „Law of the People’s Republic of China on the Protection of Rights and Interests of Women“ ein legitimer Weg geschaffen, die Rechte des weiblichen Geschlechts zu schützen. Frauen können sich nun gemeinsam mit Männern in der Bildung und in der Produktion beteiligen. So bekommen sie die Möglichkeit, sich selbst in der Gesellschaft zu entwickeln und unabhängig von Männern zu leben. Folglich steigt der soziale Status der Frauen in der chinesischen Gesellschaft. Weiterlesen
- Traditionelle Geschlechtsunterschiede, die das männliche Geschlecht als das stärkere von beiden hervorheben, sind noch immer existent
- Frauen sind nach wie vor von Männern wirtschaftlich abhängig
- die langfristige Herrschaft des Patriachats in der chinesischen Gesellschaft besteht fort
Die oben genannten drei Aspekte beeinflussten den sozialen Status chinesischer Frauen über lange Zeit. Jedoch begannen diese vor der Gründung des Neuen Chinas allmählich damit, die feudalen Fesseln der letzten tausend Jahre zu brechen. Mit der Einführung des Marxismus und des westlichen liberalen Denkens veränderten sich die sozialen Bedingungen der chinesischen Frauen epochal. Zumindest mit dem Erwachen des Bewusstseins, dass auch Frauen frei leben sollten, wurde die Ungleichheit der Geschlechter teilweise aufgehoben. Die Abschaffung weiblicher Verbote und die Verbreitung der Bildungs- und Ausbildungsoptionen für Frauen führten zu einer Verbesserung des sozialen Standes und der Entwicklungsmöglichkeiten des weiblichen Geschlechts in China. Nach der Gründung des Neuen Chinas lösten sich die meisten chinesischen Frauen schließlich zunehmend von gesellschaftlichen Zwängen und Vorgaben ab. Vor allem die Grundrechte des weiblichen Geschlechts wurden anerkannt. Des Weiteren wurde den chinesischen Frauen im Jahre 1979 erstmalig das Wahlrecht zugesprochen und die Förderung zu Kandidaturen (candidate eligibility) gewährleistet (vgl. people.com). Somit hatten sie zum ersten Mal ein Recht auf die politische Teilnahme. Aufgrund der Veröffentlichung chinesischer Eherechte im Jahre 1980 (vgl. gov.cn) erleben chinesische Frauen die Gleichstellung der Geschlechter, indem sie ihren Lebenspartner selbst auswählen dürfen. Die Eltern haben nun zumindest keinen rechtlichen Einfluss auf die Eheschließung mehr. 1992 (vgl. gov.cn) wird mit der Einführung des „Law of the People’s Republic of China on the Protection of Rights and Interests of Women“ ein legitimer Weg geschaffen, die Rechte des weiblichen Geschlechts zu schützen. Frauen können sich nun gemeinsam mit Männern in der Bildung und in der Produktion beteiligen. So bekommen sie die Möglichkeit, sich selbst in der Gesellschaft zu entwickeln und unabhängig von Männern zu leben. Folglich steigt der soziale Status der Frauen in der chinesischen Gesellschaft. Weiterlesen