Die Rolle der frauen in den usa
Dass das Bild der Frau tendenziell eher vom Mann ausgeht, liegt daran, dass Männer seit Anbeginn der Zeit einer ranghöheren Ordnung angehören, als die Frauen. So waren den Geschlechtern stets feste Rollen zugeschrieben: Die Männer nahmen am öffentlichen Leben teil, die Frauen wiederum übernahmen eher die Aufgaben im Privatbereich. Dabei war das weibliche Geschlecht aber nicht nur gesellschaftlich, sondern auch rechtlich betrachtet, niederer angesehen (vgl. wissen.de).
Insbesondere mit Beginn der 70er Jahre kam es jedoch immer häufiger zu Frauenbewegungen (vgl. Marschik/Dorer 2002, S. 37). „Wir sind die Frauen-Befreiungs-Front“ wurde von Berlin bis New York von den rebellierenden Frauen gerufen (vgl. planet-wissen.de).
So wollte das weibliche Geschlecht nicht mehr länger nur als Hausfrau angesehen und auf ihre Körperlichkeit beschränkt werden, sondern forderte die Gleichstellung mit dem Mann. Damit erkämpften sich die Frauen mehr und mehr einen festen und neuen Platz in der Gesellschaft (vgl. wissen.de). Nachdem die Frauenbewegungen zur Emanzipation führte, sei anzunehmen, dass auch die bestehenden Rollenklischees wie „Frauen sind das schwache Geschlecht“ oder „Ein Mann darf nicht weinen“ verwischten (vgl. ebd.). Weiterlesen
So wollte das weibliche Geschlecht nicht mehr länger nur als Hausfrau angesehen und auf ihre Körperlichkeit beschränkt werden, sondern forderte die Gleichstellung mit dem Mann. Damit erkämpften sich die Frauen mehr und mehr einen festen und neuen Platz in der Gesellschaft (vgl. wissen.de). Nachdem die Frauenbewegungen zur Emanzipation führte, sei anzunehmen, dass auch die bestehenden Rollenklischees wie „Frauen sind das schwache Geschlecht“ oder „Ein Mann darf nicht weinen“ verwischten (vgl. ebd.). Weiterlesen